geboren 1982 in Freiburg i. Brsg.
2007 - 2014
Studium der Malerei an der Akademie der bildenen Künste Stuttgart bei Prof. Rolf Bier, Volker Blumkowski und Prof. Peter Chevalier. Mit Diplom abgeschlossen.
Ausstellungen ab 2017 (Auswahl)
2022
SUPER, Strzelski Galerie, Stuttgart
2021
Elusive Reality , CAI Gallery, Kortrijk (BE)
Fensterbilder, 44. Kunstpreis, Sparkasse Karlsruhe, Karlsruhe
Kunstwinter, Galerie K, Staufen
2020
An/Abwesend, Labyrinth, Stuttgart
Secret Walls Gallery Bonatzbau (in cooperation with Kunstmuseum Stuttgart)
Apocalypse Ciao Galerie Schacher, Stuttgart
2019
Kunstsommer Galerie K, Staufen
Galerie Gabriela Domeisen, Zürich(CH)
2018
Gruppenausstellung Kulturinsel, Stuttgart
2017
Die Einfachheit der Dinge Galerie Mauritiushof, Bad Zurzach(CH)
Fabian Hübner erschafft in seinen charakteristischen Mikrokosmosbildern aus Figuren, Motiven, Symbolen und Umgebungen ein Wechselspiel der Bedeutung. Dabei kreiert der deutsche Maler eine Art eigene Wirklichkeit. Pappwolken schweben an Schnüren in der Luft, Ebenen verschieben sich, Holzfiguren bevölkern eine imaginäre Landschaft die wie eine konstruierte Präsentationsfläche wirkt.
Als Ergebnis erstellt der Künstler ein Alphabet von Symbolen, die er zu neuen Kompositionen und damit zu neuen Analogien anordnen kann. Die Semiotik der Malerei wird von Hübners Motivkomplex als strukturelles Bedeutungselement bezeichnet, das die ewige Ungewissheit, Relativität oder gar Unmöglichkeit dessen, was man als „Wirklichkeit“ oder „Wahrheit“ wahrnimmt, hinterfragt und darstellt.