Tina Müller

Artist Statement

Meine Arbeiten, die ich so frei und unkontrolliert wie möglich beginne, haben meist einen expressiven Duktus. Der Ausdruck des Werks steht immer im Vordergrund – Stil, Technik und Motiv entwickle ich oft erst während des Schaffensprozesses, wenn sich Farben und Formen intuitiv übereinander schichten. Schon immer fasziniert mich die bildnerische Ausdrucksfähigkeit der Kinder. Das kindliche Formenspektrum voller Symbole setze ich gerne als eine Art universelle Bildsprache ein. So spielen meine Arbeiten mit den Sinnen der Betrachtenden, berühren sie doch gespeicherte Erinnerungen und Emotionen – und dies in einer prägnanten Farbgebung, die das Leben feiert.

Als mein Grundthema könnte man das Spannungsfeld „Mensch-Tier-Natur“ benennen. Meine Zeichnungen und Malereien erzählen – oft mit feinem Humor – vom Lebendigsein. Vom Miteinander und den Unterschieden, immer Herausforderung und Chance zugleich. Die Titel meiner Werke runden als wichtiges zusätzliches Element die Arbeiten ab.

Lebt und arbeitet in Stuttgart als Grafikerin, Illustratorin, Autorin und freie Künstlerin
1987 – 1988 Freie Kunstschule Stuttgart

1988 – 1994 Grafik-Design-Studium an der Kunstakademie Stuttgart, Diplomfilm

 

Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl):


2025    Artbox.Project, Zürich / Schweiz (Gruppenausstellung)

2025    Artifact projects, New York / USA: "Tina Müller - paintings"

2024        Strzelski Galerie, Stuttgart: Tina Müller & Friederike Just "Fluid"
2023      Strzelski Galerie, Stuttgart „Meine 100 Lieblingsstücke“ (Gruppenausstellung)
2023      Galerie Arttime, Udine / Italien „Raccontami con l`arte“ (Gruppenausstellung)
2022      Edith-Stein-Haus, Ludwigsburg: Ursula Donn & Tina Müller „Farbtrunken“
2020      Amtsgericht Stuttgart: „Tina Müller - Malerei und Collagen“
2019        Tullau Art Walk, Tullau/Schwäbisch Hall (Gruppenausstellung)
2019        Galerie KUNSTWERK, Fellbach: „INNEN·AUSSEN·ZWISCHEN·WELTEN“ 
2018      Schorndorfer Kunstnacht: „Tina Müller: Unter freiem Himmel“ 
2016/17  Strzelski Galerie, Stuttgart: „Draußen nichts als Wunder“